ACHTUNG: Dieses Blog wird auf http://www.gastrogesicht.de/ weitergeführt.








Donnerstag, 31. März 2011

Wissen Sie eigentlich, wann ich total zufrieden bin?

Heute! Denn heute ist der letzte Tag eines Monats.

Denn der Druck auf die Entertaste, um den Monatsrückblick online zu stellen, stellt das finale Ereignis eines jeden Monats dar und bedeutet für mich als Webmaster, als Macher sämtlicher Seiten, die den Euroman betreffen, den Moment der Ruhe.


Es ist jener Moment, an dem ich weiß, alles mir Mögliche als unkommerzieller Seitenbetreiber getan zu haben für z.B. restaurantinspektor.com.

Leider hält dieser Moment, in dem der Monat abgeschlossen wird nur bis zum nächsten Morgen an. Denn dann beginnt er schließlich, der neue Monat, der neue "Kampf" des Überlebens im Web. Dieser "Kampf" ist hart und Ihnen als Besucher von z.B. meinem Videoblog vermutlich gar nicht bewußt.

Mir war übrigens, als ich als Spätstarter im Web begann, auch nicht klar, auf was ich alles achten muss, um überhaupt wahrgenommen zu werden von z.B. Suchmaschinen. Doch auch wenn es oftmals hart war und auch bleiben wird, denn ich stecke schließlich kein Geld in Werbung, habe auch kein Geld dafür über und auch keinen Sponsor, der mich in Abhängigkeit treiben könnte, es macht einfach Spaß. Spaß zu sehen, dass Menschen meine Arbeit als ehrenamtlicher Restaurantinspektor wahrnehmen und sich in meinen gemachten Erfahrungen wiederfinden, diese Ernst nehmen.


Das, was auf meiner hauptberuflichen Arbeit das Lächeln eines Menschen ist, der damit seine Zufriedenheit mit meiner Arbeit in der Altenpflege, die entgegengebrachte Menschlichkeit ihm gegenüber ausdrückt, ist für mich als Euroman die Feststellung, dass Sie meine Seiten besuchen bzw. mir zustimmende Mails senden.

Mittwoch, 30. März 2011

Da fällt mir nix mehr zu ein!

Denn Wirtestammtisch legte noch mal nach. Doch das Zitieren hier erspare ich uns allen. Zum einen wegen der Rechtschreibung und zum anderen wegen des m.E. Nonsens von Wirtestsammtisch.

Begreifen, worum es mir bei den Berichten um das Treiben von Heinrich Polig auf restaurant-kritik.de ging, wird Wirtestammtisch vermutlich niemals schaffen. Aber darum ging und geht es wahrscheinlich auch gar nicht.

Doch mit dieser Thematik, dem Drama um einen Talsperrengastronom, der wahrscheinlich nurPromotion auf meinem Rücken machen möchte, befasst sich demnächst ein anderes Blog von mir als Euroman oder vielleicht auch nicht. Denn die "Kollegen" vom Videoblog winkten erstmal, mit der Begründung der Unwichtigkeit des Themas ab.

Ganz unter uns: Ich kann das gut verstehen!

Sonntag, 27. März 2011

Stammtischgelaber

Zugegeben, an Stammtischen wird viel geredet. Letztendlich auch viel überflüssiges. Jeder tut dort seine Meinung kund und hat soviel Ahnung von dem, worüber er spricht, dass es oftmals schmerzt.

Wirtestammtisch, ein Mensch auf facebook, scheint irgendwie auch zu den Ahnungslosen zu gehören. Anders läßt sich folgendes, vom Wirtestammtisch verfasste, nicht einordnen:

"Weil wir gerade bei Gedichten sind: EUROMAN die zweite. Der selbsternannte Euroman der Restaurantinspektor und Restaurantkritiker meint: "welche "Panik" scheint eigentlich vor mir als Euroman unter manchen Gastronomen zu herrschen" Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann (Euroman)? KEINER! Ich kann Kritiker nicht ernst nehmen die ohne fachlichen Hintergrund versuchen die Arbeit anderer Leute zu kritisieren. Dabei geht es doch gar um die Kritiken sondern darum das er versucht einen Kollegen madig zu machen, obwohl das Lokal noch NIE besucht hat." *

Dass der "Gute" hier aus diesem Blog zitiert und die Quellenangabe nicht zu finden ist, sei hier nur am Rande erwähnt. Spannender ist da doch, dass, wenn es sich um einen Gastronom handeln sollte, dieser die Meinung eines Gastes über Gastronomiebetriebe nicht zu schätzen scheint bzw. ihm schlicht egal zu sein scheint, er diese scheinbar gar nicht wissen will.


Wirtestammtisch vermittelt bei mir zumindest den Eindruck, dass er nur Köche oder sonstige gelernte Fachkräfte aus der Gastronomie ernst nimmt, nur diesen gestattet Kritik an den Leistungen der Gastronomie zu üben.


Den Gast mit jahrelanger Erfahrung als Gast in Restaurants scheint Wirtestammtisch nicht ernst nehmen zu wollen, nicht als Bewerter der Arbeit eines Gastronomen akzeptieren zu können.

Was würde so eine Einstellung, mal ganz kurz konsequent durchgedacht, eigentlich bedeuten?

Würde sich z.B. ein Bewohner in einem Altenheim über die Leistungen einer Pflegekraft beschweren, so wäre diese Beschwerde unsinnig. Außer dieser Bewohner wäre früher in der Altenpflege tätig gewesen. Denn nur dann hätte dieser schließlich die in Augen von Wirtestammtisch nötige Fachkenntnis, um überhaupt kritisieren zu können. Wobei, auch dieser ehemalige Altenpfleger und jetzige Bewohner eines Altenheims wäre als kritikunwürdig darstellbar. Denn er wäre schließlich schon ein paar Jahre nicht mehr im Beruf tätig, somit nicht mehr auf dem neuesten Stand und damit, nach Meinung von Wirtestammtisch, der sich übrigens im Altenheim als Bewohner, sofern er denn Gastronom, also kein Altenpfleger ist, auch nicht beschweren dürfte, nicht zur Kritik fähig.

Sie merken es: Das wäre völliger Nonsens und würde auch das Ende von z.B. dem Dino (restaurant-kritik.de), einer Seite, die aufgrund möglicher Manipulation der Gastronomie hilft, bedeuten. Denn dort bewerten schließlich auch Menschen die Leistungen der Gastronomie. In der Regel allerdings gedankenlos, ohne das nötige fundierte Wissen eines Gastes wie die des Restaurantinspektors Euroman und oft eben scheinbar auch einfach nur begeisterungsblind wegen eines netten Abends oder eben eventuell auch einfach nur manipulativ im indirekten oder direkten Auftrag eines Gastronom.

Doch zurück zum vermutlichen Gastkritik unfähigen Gastronom Wirtestammtisch: Geoutet als solcher hat er sich schließlich irgendwie schon. Denn wer die Russenmafia bei einer Restaurantkritik eines Gastes, nichts anderes ist Euoman in Restaurants, auf denselben ansetzen würde, zeigt deutlich, welche Gesinnung in ihm zu stecken scheint.

Und wenn ich hier schon von Gastronomen rede, komme ich doch gleich zu Heinrich Polig bzw. der Bemerkung von Wirtestammtisch über ihn. Natürlich ging es nicht darum, den Menschen oder sein Restaurant "madig" zu machen. Es ging darum, das Verhalten der letzten Jahre von Heinrich Polig beim Dino, restaurant-kritik.de näher zu beleuchten. Das geschah übrigens nicht auf der Webseite vom Euroman für unkommerzielle, freie und unabhängige Restaurantkritik restaurantinspektor.com, sondern im provokanten Videoblog vom Euroman, welches sich als kritischer Begleiter in Sachen Restaurantkritik im Web begreift und selber keine Seite mit Restaurantkritiken ist.

restaurantinspektor.com als Website mit echter Restaurantkritik und Gastroblog blieb nur die Ehre übrig zu vermelden, dass Heinrich Polig es, dank des Videoblogs vom Euroman, geschafft hat, eine echte Nummer eins bei Suchmaschinen zu werden.

Was mich jetzt dazu bringt mich zu fragen, ob Wirtestammtisch überhaupt begriffen hat was alles Euroman ist, was alles zu Euroman gehört?

Freitag, 18. März 2011

Der Knaller: Drohung gegen den Euroman

Nach einer Beleidigung im Forum von restaurant-kritik.de (Videoblog-euroman berichtete) entdeckte ich gerade den nächsten Knaller über mich, diesmal von Wirtestammtisch auf facebook.

Lesen Sie selbst, was da ein Mensch über mich als Euroman schreibt:

"So kanns gehen. Da treibt ein selbsternannter Restaurantkritiker unter dem Namen " Euroman der Restaurantinspektor und Restaurantkritiker für die Städte Bad Bentheim, Ahaus, Gronau/Westfalen und Ochtrup" sein Unwesen.
Restaurant-Kritik.de kann sich wohl nicht mit den Äußerungen nicht anfreunden geschweige den akzeptieren, was ja schon für sich spricht, und sperrt Euroman als Nutzer.
Euroman weis, mit RK kann er sich anlegen, also sucht er sich einen Kollegen, Heinrich Polig vom Brauereigasthof zum Schwan, heraus und versucht diesen über seinen Blog madig zu machen.
Vor zwei bis drei Jahren hatte ein Gastronom diesem selbsternannten Restaurant-Kritiker mal Lokalverbot erteilt was dieser zu einem unglaublichen Presse- und Medienrummel für seine Person nutzte. Ich hätte dem Kollegen geraten nach Art der Russen-Mafia vorzugehen.
Einen Link auf die Seiten von Euroman "Roland Daerr" erspar ich mir, denn er würde die Abrufe seiner Seite sicher als Zustimmung bewerten. Vielleicht kann aber jemand hilfreiche Tips zur Person des Euroman geben." *

Dass da inhaltlich einiges falsch wiedergeben wird, sei hier nur am Rande erwähnt. Denn ich habe 2008 nur die Lokalpresse eingeschaltet, um diese über mein nach einer veröffentlichten Restaurantkritik vom Restaurant Split in Gronau/Westfalen erteiltes Hausverbot zu informieren. Lokalzeit Münsterland vom WDR und Max kommt kamen dann auf mich zu, wollten darüber berichten.
Selbst restaurant-kritik.de (RK) hat damals über mein Hausverbot im Blog berichtet. Das allerdings zu einer Zeit, in der ich noch ein Lichtlein in den Tiefen das Webs war. Der Rauswurf bei RK erfolgte erst als restaurantinspektor.com eine gewisse Bedeutung bei Suchmaschinen erlangt hatte und ich 2010 Dirk Baranek bzw. sein Verhalten gegenüber Mitgliedern im Forum stark kritisiert habe.

Doch das sind letztendlich langweilige Fakten aus vergangenen Tagen. Spannender ist doch, dass im obigen Beitrag indirekt dazu aufgerufen wird, mir mal die Russenmafia vorbei zu schicken.

Da frage ich mich zum einen, welche geistige Gesinnung hat dieser Mensch, wie kritikunfähig muss er sein und zum anderen, welche "Panik" scheint eigentlich vor mir als Euroman unter manchen Gastronomen zu herrschen?

Vielleicht sollte dieser Mensch einfach mal die Textseite "Testkriterien und Geschichte"auf restaurantinspektor.com aufrufen und dann ganz genau Zeile für Zeile lesen. Dann würde diesem Menschen sicherlich klar werden, dass es mir nie darum gegangen ist Gastronomiebetriebe "fertig" zu machen, sondern eine Hilfestellung darin zu sein, Fehler zu beheben. Der clevere Gastronom wird das auch erkennen und so sehen. Zumindest bestätigen mir das Mails von Gastronomen.

Klar ist natürlich auch: Sche... muss auch klar so benannt werden. Da bin ich dann einfach Euroman. Wobei, wenn ich selber Gastronom wäre, würde ich mich über einen Besuch vom Euroman in meinem Restaurant mehr freuen als über 50 Bewertungen von Mitgliedern von RK. Warum? Ganz einfach! Ich wüßte als Gastronom, dass dieser Typ verantwortungsvoll und erfahren mit der Thematik umgeht und ich ihn jederzeit ohne große Umwege per Mail erreichen kann. Er eben nicht "verschanzt" hinter Usernamen auf Bewertungsportalen unterwegs ist, sondern für mich als Gastronom glasklar wäre, wer hinter dem Pseudonym Euroman steht:

Ein Mensch mit über dreißigjähriger Restauranterfahrung als Gast in Restaurants!

Auch wenn hier nicht videoblog-euroman ist, vielleicht trägt auch dieses kleine Video zur Klärung bei:

Dass Heinrich Polig aus Ebensfeld mit sein Auftreten beim Dino in Sachen Restaurantkrtik, also restaurant-kritik.de, von mir gespiegelt bekam, darüber berichtet wurde, was er da eigentlich so unternimmt, um seinen Brauereigasthof Zum Schwan in Ebensfeld zu pushen halte ich für legitim. Mir ist allerdings klar, dass das gerade den Gastronomen, die sich geheim auf solchen Bewertungsportalen aufhalten, um indirekt ihr Restaurants zu fördern, nicht gefällt.

Vertrauen kann Mensch Bewertungsportalen grundsätzlich nicht!

*Quelle des Zitats

Samstag, 12. März 2011

Willkommen in Lemvig-Gjellerodde...

...heißt es für mich dieses Jahr, nach etlichen jährlichen Besuchen, leider nicht.

Denn Timmy, Eurodog sozusagen, ist chronisch erkrankt und das schließt, so lange er an meiner Seite ist, lange, stressige Autofahrten aus.

Dass Sie jedoch anfangen Ihren Urlaub im wunderschönen dänischen Lemvig zu planen, wird mir dadurch deutlich, dass Sie meinen Bericht über das Odden, das Restaurant und die Region um Lemvig vermehrt lesen.

Falls Sie, auch wie ich, bis dato Stammgast in Lemvig waren, wissen Sie, was Sie dort erwartet. Falls Sie jedoch zum ersten Mal nach Lemvig, speziell nach Gjellerodde, fahren, um dort Ihren Urlaub zu verbringen, werden Sie sich vielleicht hinterher fragen, warum Sie nicht schon früher mal in Lemvig gewesen sind.

Ihnen allen möchte ich jetzt schon eine gute Zeit im Land der Hügel und Wellen wünschen und wenn Sie im Odden einen netten, unkomplizierten Abend genießen, grüßen Sie den Chef im Odden herzlich von mir und berichten mir bitte hier, ob er sein Versprechen eingehalten und sein Deutsch verbessert hat.

Montag, 7. März 2011

Ich unterstütze als Spendensammler mit meiner Aktion "Euroman hilft!" den Tierschutzverein Gronau

Dass dem so ist dürfte eigentlich jedem, der mich als Euroman kennt, bekannt sein. Dass das ein mühsames "Geschäft" ist, können Sie sich vielleicht denken.
Doch dann wurde es plötzlich wüst.
Genauer gesagt Gunnar Wüst.
Denn als Gunnar Wüst, von der Firma GunZen-Computer and more von Euroman hilft erfuhr, wollte er unbedingt spenden, wollte meinen Kofferraum sofort voll machen.
Lass ich mich da lange bitten? Nein! Da fahr ich los und stelle mein Auto für meine Aktion Euroman hilft gerne zur Verfügung.
Herr Wüst war von meiner Idee begeistert. Zumal er selbst auf seiner eigenen Homepage um Spenden für einen jungen kranken Hund gebeten habe und er den Einsatz von mir daher voll und ganz unterstützten könne.

Dienstag, 1. März 2011

Geständnis: Auch ich habe den "Guttenberg" gemacht!

Da im Internet irgendwann sowieso alles an das Licht der Wahrheit kommt, gestehe ich hiermit freimütig, dass ich wissentlich und vollkommen bewußt bei einer Kritik abgeschrieben habe.
Lesen Sie die folgenden Zeilen und Sie wissen, was ich meine:
"Allein die Schwingtür kann zu Verletztungen führen. Denn wenn eine Frau von den Damentoiletten kommt, könnte es gut sein, dass just in diesem Moment ein anderer Gast dieser Dame genau diese Schwingtür in den Körper "knallt". "

"Allein die Schwingtür auf dem Weg zu den Toiletten kann zu Verletztungen führen. Denn wenn eine Frau von den Damentoiletten kommt, könnte es gut sein, dass just in diesem Moment ein anderer Gast dieser Dame genau diese Schwingtür in den Körper "knallt"."
Ich werde jedoch nicht, und sehe dafür auch keine Veranlassung, mein Ehrenamt als Restaurantinspektor niederlegen. Denn anders als Herr zu Guttenberg habe ich nur bei mir selber geklaut. Bei ihm dagegen war der heutige Schritt des Tritts zurück nur eines: Überfällig!