ACHTUNG: Dieses Blog wird auf http://www.gastrogesicht.de/ weitergeführt.








Samstag, 20. August 2011

Anno 2005

Gott sagte zu Petrus, dass er in den nächsten Tagen in seinem Labor arbeiten werde und auf keinen Fall gestört werden wolle. Petrus wunderte sich zwar, war aber auch gleichzeitig gespannt, was Gott in seinem Labor fabrizieren würde.

Es verging einige Zeit, es war mittlerweile das Jahr 2007 nach Christus, als Gott freudestrahlend aus seinem Labor trat und Petrus riefen ließ. Als dieser erschien sagte Gott: "Sieh, mein lieber Petrus, was ich erschaffen habe."

Petrus schaute und sagte: "Lieber Gott, ich sehe da nichts besonderes. Dafür hast du solange gebraucht? Was ich lediglich sehe ist ein unauffälliges Männlein."

Gott schaute Petrus an und erwiderte: " Dieses "Männlein", wie du es nennst, wird für Ausgewogenheit, Fairness und Ehrlichkeit stehen und allen Gefahren des Kommerz widerstehen."

"Aber Gott, wie soll das gehen? Es sieht total unauffällig aus. Es sieht nichtssagend aus!

Gott sah Petrus streng an und sagte: "Glaube mir Petrus, er wird für Ausgewogenheit, Fairness und Ehrlichkeit stehen und allen Gefahren des Kommerz trotzen.

"Aber Gott, wie soll das gehen? Ich sehe ein Männlein mit Bauchansatz, kurzen Haaren und einer Sonnenbrille. Wie soll der für Ausgleich und Fairness stehen?"

Gott schaute Petrus direkt an und sagte: "Urteile nicht nach Äußerem. Er ist übrigens ein Restaurantkritiker und wird eine Internetseite betreiben, die rein sein wird, auf der es fair und ehrlich zugehen wird."

Petrus blickte irritiert auf Gott und erwiderte: " Was soll das? Restaurantkritiker, oh Herr, hast du doch schon längst erschaffen. Die gibt es doch schon längst. Auch das mit der Ausgewogenheit, Fairness und Ehrlichkeit verstehe ich nicht. Herr, ich fürchte, du hast deine Zeit vergeudet."

Gott blickte milde auf Petrus, schaute beschämt zu Boden und sagte: "Erinnerst Du dich noch an meine Idee von restaurant-kritik.de?

Petrus verstand sofort, schaute nun ebenso betroffen zu Boden und sagte: "Gott entsende ihn schnell! Denn die Erde braucht jemanden wie ihn und Gott ich habe vertrauen in ihn. Ich weiß, er wird für Ausgewogenheit, Fairness und Ehrlichkeit stehen. Er wird auch den Gefahren des Kommerz widerstehen und ich bin sicher, er wird auch eine reine Internetseite erbauen können. Doch, oh Herr, sag mir nur eines, wie heißt er?"

Gott lächelte ob des Verständnisses von Petrus und sagte: "Euroman!"

Montag, 15. August 2011

Witzig:

->Der Hase geht im Wald spazieren und hat locker die Daumen hinter seine Hosenträger geklemmt. Wie er so spaziert kommt er am Fuchsbau vorbei, vor dem 3 kleine Fuchswelpen spielen. Sagt der 1. Welpe: Hey Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie Dich! Darauf der Hase: Wenn deine Mama kommt, dann fick ich sie - und er geht weiter. Am nächsten Tag kommt der Hase erneut am Fuchsbau vorbei. Diesmal sagt der 2. Welpe: Hey Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie Dich! Der Hase erwidert wieder: Wenn deine Mama kommt, dann fick ich sie - und er geht weiter. Am 3. Tag kommt er wieder am Fuchsbau vorbei. Da sagt der letzte Welpe: Hey Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie Dich! Der Hase will gerade erwidern: Wenn deine Mama kommt, dann f... als plötzlich die Fuchsmutter aus dem Fuchsbau geschossen kommt, und hinter dem Hasen her rennt. Der Hase schafft es gerade noch in den Hintereingang seines Hasenbaus, als die Füchsin hinter ihm auch in den Bau stürmt. Der Hase rennt um sein Leben, als der Bau in der Mitte so eng wird, dass die Füchsin stecken bleibt. Der Hase verlässt seinen Bau lässigdurch den Vordereingang, schlendert gemütlich zum Hintereingang, steckt seine Daumen hinter seine Hosenträger und sagt: "Lust hab ich eigentlich keine, aber ich habs ja den Kindern versprochen...!"


->George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.
Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du.Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen." "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
"Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...
"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
"Nagut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt "Ok Monica, Du kannst gehen."

->Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt uber Unterleibschmerzen. Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und treibt es gleich richtig mit ihr.
"So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen sie zur Sicherheit noch mal zu meinem Kollegen im nachsten Zimmer."
Die Frau macht's, aber auch der Kollege weiß nur, dass die Schmerzen wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen und tut's dem Vorgänger gleich.
Anschließend betritt die Frau das nächste Zimmer, und da sich auch hier ein Herr mit weißem Kittel befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme.
"Tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben."
"Waaaas?" schreit die Frau. "Ihre zwei Kollegen haben erzählt, dass ich wohl zu wenig Sex habe!" Darauf öffnet der Doktor die Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe: "Gehen sie mal raus und sagen sie den Malern, sie sollen meinen Patientinnen nicht so nen Scheiß erzählen!" *


*Quelle

Samstag, 6. August 2011

Kindisch dank Facebook!

Diese Meinung vertritt zumindest eine Hirnforscherin. Twitter wird dabei übrigens gleich mit einbezogen.

Bringt mich zu der Frage, wie steht es um mich selbst? Bin auch wieder ein Kind im Geiste geworden? Blödsinn!!! Denn bei Facebook bin ich überhaupt kein Mitglied. Da besteht also überhaupt keine Gefahr kindisch zu werden.

Aber ich twittere. Allerdings twittere ich i.d.R. nur Links zu Artikeln, die ich verfasst habe. Da besteht also wahrscheinlich auch keine Gefahr, ins Kindliche zurück zu fallen.

Auch dieser Blogartikel wird z.B. wieder bei Twitter landen und vielleicht von einem meiner wenigen Verfolger gelesen und wenn Ihr das nicht lest, seid Ihr alle doof und ich hol meine große Schwester und die verhaut Euch dann alle ganz richtig dolle.

-----------------------------------------------------------------

Den Bericht zu diesem Thema können Sie übrigens hier lesen.