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Samstag, 12. Februar 2011

Was eint Christian Rach und Dirk Baranek?

Ganz einfach: Beide wollen mich nicht treffen! Beide reagieren sehr distanziert.

Wobei die Grundideen dieser Treffen äußerst unterschiedlich sind. Denn Rach würde ich gerne von Mensch zu Mensch begegnen, Dirk Baranek, dem Wüterich vom Dino in Sachen Restaurantkritik im Web (restaurant-kritik.de), dagegen eher als Hobby-Psychologe.

Denn Dirk Baranek scheint kein einfacher Zeitgenosse zu sein. Nein, eher ein Mensch, der schnell in einen Tonfall verfällt, der von einer nicht gerade gut sozialisierten Person zeugt.

So auch jetzt. Denn ich hatte festgestellt, dass Dirk Baranek, der einen Teil seines Lebens auf Twitter preisgibt bzw. verbringt, sich demnächst in Essen (restaurantinspektor.com berichtete) aufhält. Klar, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte, jenen Mann zu treffen, der mich damals nach kritischen Äußerungen über ihn, nach einer Kurzanalyse über Dirk Baranek bzw. seines Verhaltens, seine Äußerungen im Forum von restaurant-kritik.de als Mitglied des Dino löschte.

Also mailte ein Teamer Dirk Baranek an, um die Möglichkeit einer Begegnung in Essen auszuloten und es kam auch eine Antwort von Dirk Baranek. Eine Antwort von Dirk Baranek, die ohne Anrede und ohne Gruß aus zwei lächerlichen Sätzen bestand, in denen er mir mitteilte, dass er keine Zeit hätte und von weiteren Zuschriften, Dirk Baranek meint wohl Anfragen, abzusehen ist.
Okay!

Lieber Dirk Baranek, ich sehe von weiteren Anfragen ab. Aber ich hab dich im Blick! Genauso wie Heinrich Polig, den Supergastronom aus Ebensfeld auf restaurant-kritik.de.