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Montag, 6. Dezember 2010

Welch ein Auftakt...

... für dieses neue Projekt von mir, dem Euroman, dem Restaurantinspektor:
13.50 Uhr: komme nach Hause/Hund der Nachbarin jault seltsam in unbekannten Tönen
14.00 Uhr: Hund der Nachbarin (83) jault in seltsamen mir unbekannten Tönen
14.05 Uhr: Wundere mich über unbekannte Klänge und fange an, mir Gedanken zu machen
14.10 Uhr: Rufe Nachbarin an/nimmt nicht ab
14.12 Uhr: Suche Telefonnummer der Tochter, finde diese jedoch nicht
14.14 Uhr: Suche im Telefonbuch nach der Nummer des Sohnes und rufe ihn an/dieser will
Schwester informieren
Hund jault derweil weiter in mir unbekannten Tönen
14.30 Uhr: Rufe Sohn erneut an. Dieser hat seine Schwester informiert und sei auf dem Weg.
Hund jault weiter, sonst passiert nichts.
15.15 Uhr: Ziehe Konsequenz: Rufe 110 und schildere den Fall. Polizei will kommen/Hund jault weiter
15.30 Uhr: Tochter kommt mit Schlüssel/Nachbarin war nur einkaufen/Es geht ihr gut/Freue mich und renne zum Telefon
15.31 Uhr: Rufe Polizei an, um Einsatz abzublasen
15.32 Uhr: Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei treffen ein
15.33 Uhr: Alle freuen sich/Erhalte Lob von einem Polizisten für nachbarschaftliches Verhalten/Brauche die "Blumen" jedoch nicht
15.35 Uhr: Atme tief durch
Ach ja: Der Hund der Nachbarin jault auch nicht mehr unbekannt seltsam.
Was lernen wir alle daraus: Nicht immer ist es ein Notfall.
Doch: Bleib wachsam Herr Nachbar! Denn beim nächsten Mal könnte ein echter Notfall vorliegen! Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig!